Meilenstein geglückt: Planungsbüro für die Transformation zum Naturfreibad und Bürgerpark beauftragt

Juhuu! Ein Meilenstein auf dem Weg zum Bürgerpark und Naturfreibad Mirke ist geschafft! Die Ausschreibung eines Planungsbüros war erfolgreich und so konnten wir vor Kurzem das weltweit tätige spezialisierte Büro Polyplan-Kreikenbaum mit Sitz in Bremen für den Umbau des Mirker Bads zum Bürgerpark und Naturerlebnisbad mit biologischer Wasseraufbereitung beauftragen. Die Zeile „Planervertrag betreffend den Umbau des Freibad Mirke zu einem ,Naturerlebnisbad‘ mit biologischer Wasseraufbereitung“ ziert das Titelblatt des 19 Seiten starken Dokuments, das wir als Betreiberverein Pro Mirke e.V. sowie Polyplan-Kreikenbaum jeweils Ende Mai gegengezeichnet haben.

Wir freuen uns sehr über dieses Ergebnis des Teamworks mit der Stadtverwaltung Wuppertal, dem Gebäudemanagements und unserem Betreiberverein Pro Mirke e.V. nach intensiven gemeinsamen Vorbereitungen und Prüfungen in den vergangenen rund anderthalb Jahren!

Und weil Ehrenamt von Leidenschaft, Engagement und Tatkraft lebt, waren wir auch am vergangenen Feiertag (8. Juni 2023) fleißig und haben uns direkt mit Stefan Bruns, Gründer und Geschäftsführer des Büros, und einem seiner Mitarbeiter an Ort und Stelle getroffen und die weiteren Planungen sowie die nächsten erforderlichen Schritte für die Beantragung der Baugenehmigung ins Visier genommen. Mit dabei waren interessierte Bürgerinnen und Bürger, Alexandra Szlagowski, Leiterin des Sport- und Bäderamtes und Projektkoordinatorin auf Seiten der Wuppertaler Verwaltung, und unser langjähriger Schirmherr MdB Helge Lindh, der sich für die Förderung durch den Bund eingesetzt hatte.

Planmäßig soll die Transformation des Mirker Freibads zu einem Bürgerpark mit verschiedenen Freizeit- und Erholungsangeboten sowie einem ganzjährig betriebenen „Naturfreibad“ als Herzstück im Laufe des Jahres 2025 abgeschlossen werden. Die Umgestaltung des sanierungsbedürftigen Freibad Mirke wird vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen aus dem Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ mit drei Millionen Euro gefördert.